Heute haben wir im Tennis unser Team Foto für das Jahrbuch aufgenommen. Ich habe noch immer sehr viel Spaß mit der Gruppe und habe einige tolle neue Freundschaften geschlossen. Es ist schade, dass die Saison in circa drei Wochen schon rum ist, ich bin aber sicher, dass ich trotzdem weiterhin mit Freunden spielen werde.
Nächsten Donnerstag haben wir ein wichtiges Match gegen die andere gute Schule in Bend und ich hoffe ich werde gegen das gleiche Mädchen spielen wie letztes Mal, denn ich möchte sie schlagen! Ich werde euch natürlich auf dem laufenden halten.
Unsere kleinen Zieglein hüpfen jetzt schon munter durch die Gegend und möchten alles entdecken. Sagt mir bescheid, wenn die Fotos anfangen euch zu nerven... ;)
Bis dann
Eure Sara
Mittwoch, 27. April 2016
Montag, 25. April 2016
Pre-Departure Camp
Dieses Wochenende hatte ich schon mein letztes AFS Camp in den USA. Ich habe zwar zum Glück noch ein paar Wochen vor mir, doch es gibt auch Schüler die schon in 20 Tagen nach Hause müssen.
Am Samstag haben wir uns daher bei einem Freiwilligen getroffen und sind erstmal alle zusammen auf dem Mount Bachelor Ski gefahren. Ich habe als einzige Nordic gemacht, bin also noch ein letztes Mal durch die Landschaft gedüst, obwohl der Schnee mittags schon ziemlich weich wurde.
Zurück im Haus (das übrigens riesig und wunderschön war) haben wir dann alle geduscht und haben dann angefangen über unsere Rückkehr zu sprechen. Wir haben darüber geredet, was wir in der verbleibenden Zeit noch machen wollen und wie wir uns am besten bei unserer Familie und Freunden und eigentlich jedem bedanken können. Außerdem kam eine ehemalige Austauschschülerin, die in Finnland war und uns einiges über ihre Erfahrung erzählt hat.
Der Rest des Abends verlief ziemlich lustig, die Söhne von dem Freiwilligen gehen auch auf Bend High und haben ein paar Freunde mitgebracht. Außerdem haben wir für ungefähr 4 Stunden Tischtennis gespielt, bis wir alle ein Mitternachtseis zur Abkühlung gebraucht haben.
Wie ihr euch vorstellen könnt, habe ich gestern Nacht nicht gerade viel Schlaf bekommen, hatte dafür aber umso mehr Spaß mit den anderen Austauschschülern.
Als ich Zuhause war gab es dann noch eine Überraschung, eine Ziege hat nämlich zwei Babys bekommen, die jetzt ganz klein und zittrig ihr ersten Stehversuche machen. Ich darf mir die Namen für die beiden Jungs aussuchen, ihr könnt mir gerne ein paar Vorschläge machen ;)
Ich hoffe diese Bilder versüßen euren Montag ein bisschen :)
Bis dann
Eure Sara
Am Samstag haben wir uns daher bei einem Freiwilligen getroffen und sind erstmal alle zusammen auf dem Mount Bachelor Ski gefahren. Ich habe als einzige Nordic gemacht, bin also noch ein letztes Mal durch die Landschaft gedüst, obwohl der Schnee mittags schon ziemlich weich wurde.
Zurück im Haus (das übrigens riesig und wunderschön war) haben wir dann alle geduscht und haben dann angefangen über unsere Rückkehr zu sprechen. Wir haben darüber geredet, was wir in der verbleibenden Zeit noch machen wollen und wie wir uns am besten bei unserer Familie und Freunden und eigentlich jedem bedanken können. Außerdem kam eine ehemalige Austauschschülerin, die in Finnland war und uns einiges über ihre Erfahrung erzählt hat.
Der Rest des Abends verlief ziemlich lustig, die Söhne von dem Freiwilligen gehen auch auf Bend High und haben ein paar Freunde mitgebracht. Außerdem haben wir für ungefähr 4 Stunden Tischtennis gespielt, bis wir alle ein Mitternachtseis zur Abkühlung gebraucht haben.
Wie ihr euch vorstellen könnt, habe ich gestern Nacht nicht gerade viel Schlaf bekommen, hatte dafür aber umso mehr Spaß mit den anderen Austauschschülern.
Als ich Zuhause war gab es dann noch eine Überraschung, eine Ziege hat nämlich zwei Babys bekommen, die jetzt ganz klein und zittrig ihr ersten Stehversuche machen. Ich darf mir die Namen für die beiden Jungs aussuchen, ihr könnt mir gerne ein paar Vorschläge machen ;)
Ich hoffe diese Bilder versüßen euren Montag ein bisschen :)
Bis dann
Eure Sara
Donnerstag, 21. April 2016
Letzter Tag in Washington
Ich wurde inzwischen mehrmals sehr dringlich gefragt, noch von meinem letzten Tag in Washington zu berichten. Es tut mir leid, dass es damit etwas länger gedauert hat, erst war ich zu beschäftigt und dann habe ich den Bericht ganz einfach vergessen. Aber Ihr wisst ja: Besser spät als nie!
Wir hatten für den Abschluss unseres Trips zum Glück noch einmal schönes Wetter, von daher konnten wir morgens trocken unsere Stadtführung fortsetzen.
Angefangen haben wir bei dem Washington Monument, das ist dieser große, dünne Turm zwischen dem Lincoln Center und dem Kapitol. Als das Denkmal erbaut wurde, war es der größte Turm der Welt, wurde nach ein paar Monaten aber vom Eiffelturm eingeholt.
Danach ging es weiter zudem Häuschen vom Obama, dem Weißen Haus. Wir konnten zwar ein bisschen näher dran als normale Besucher, doch blöderweise hat man nur einen kleinen Teil von dem Haus gesehen, der Rest war hinter Bäumen versteckt. Natürlich wollten wir alle wissen, ob der Präsident gerade Zuhause ist, doch von außen gibt es keinerlei Zeichen, wodurch man das erfahren könnte.
Als nächstes ging es zu dem Kapitol, das einige leicht mit dem weißen Haus verwechseln, es ist aber leicht erkennbar an der großen Kuppel, die im Moment natürlich Renoviert wird. Wir waren von dem Gebäude aber trotzdem sehr beeindruckt.
Anschließend haben wir uns das Gebäude des Supreme Courts angeschaut, das früher im Keller des Kapitols war, heute aber natürlich selbst ein bedeutendes Gebäude hat.
Vor dem Mittagessen haben wir uns noch die Bibliothek vom Congress angeschaut, das ist von außen, aber mehr noch von innen ein wunderschönes Gebäude; und das alles wurde von einem 20-jährigen designet.
Nach einem Lunch auf die Hand haben wir den Nachmittag im berühmten Smithsonian Museum verbracht. Naja, eigentlich besteht der Komplex aus total vielen Museen zusammen. Wir hatten circa 3 Stunden, man kann dort aber mehrere Tage verbringen. Es gibt so viele verschiedene Abteilungen und Ausstellungen, da ist echt für jeden was dabei. Nachdem wir uns die Air und Space Ausstellung angesehen haben und durch ein paar andere Häuser und Gärten marschiert sind, haben wir es uns einfach in der Sonne gemütlich gemacht und den letzten Mittag gemeinsam verbracht.
Wir haben dabei auch schnell Freundschaft mit einer Middleschool geschlossen und durften sogar auf deren Gruppenfoto :D
Nach einem gemeinsamen Abendessen ging es darauf leider schon zurück zum Hotel, wo wir noch ein paar letzte Stunden mit der tollen Gruppe verbringen konnten. Ich hatte, wie einige andere auch, meine Deutschlandfahne mitgebracht und habe dann jeden unterschreiben lassen. Dadurch habe ich eine kleine Erinnerung von den vielen Freunden, die ich in der Woche getroffen habe.
Nach einem langen und traurigen Abschied musste ich noch all meine Sachen in den Koffer Stopfen und musste nach 2 Stunden Schlaf sofort wieder auf die Beine, denn es ging schon ab zum Flughafen.
Wie ihr euch vorstellen könnt, kam ich ziemlich erschöpft in Portland an, doch ich hatte eine unglaublich tolle Zeit an der Ostküsste und habe tolle Freundschaften über die ganze Welt verteilt geschlossen.
Ich hoffe ich habe den Bericht gründlich genug nachgeholt und ihr könnt wieder beruhigt schlafen ;)
Bis dann
Eure Sara
Wir hatten für den Abschluss unseres Trips zum Glück noch einmal schönes Wetter, von daher konnten wir morgens trocken unsere Stadtführung fortsetzen.
Angefangen haben wir bei dem Washington Monument, das ist dieser große, dünne Turm zwischen dem Lincoln Center und dem Kapitol. Als das Denkmal erbaut wurde, war es der größte Turm der Welt, wurde nach ein paar Monaten aber vom Eiffelturm eingeholt.
Danach ging es weiter zudem Häuschen vom Obama, dem Weißen Haus. Wir konnten zwar ein bisschen näher dran als normale Besucher, doch blöderweise hat man nur einen kleinen Teil von dem Haus gesehen, der Rest war hinter Bäumen versteckt. Natürlich wollten wir alle wissen, ob der Präsident gerade Zuhause ist, doch von außen gibt es keinerlei Zeichen, wodurch man das erfahren könnte.
Als nächstes ging es zu dem Kapitol, das einige leicht mit dem weißen Haus verwechseln, es ist aber leicht erkennbar an der großen Kuppel, die im Moment natürlich Renoviert wird. Wir waren von dem Gebäude aber trotzdem sehr beeindruckt.
Anschließend haben wir uns das Gebäude des Supreme Courts angeschaut, das früher im Keller des Kapitols war, heute aber natürlich selbst ein bedeutendes Gebäude hat.
Vor dem Mittagessen haben wir uns noch die Bibliothek vom Congress angeschaut, das ist von außen, aber mehr noch von innen ein wunderschönes Gebäude; und das alles wurde von einem 20-jährigen designet.
Nach einem Lunch auf die Hand haben wir den Nachmittag im berühmten Smithsonian Museum verbracht. Naja, eigentlich besteht der Komplex aus total vielen Museen zusammen. Wir hatten circa 3 Stunden, man kann dort aber mehrere Tage verbringen. Es gibt so viele verschiedene Abteilungen und Ausstellungen, da ist echt für jeden was dabei. Nachdem wir uns die Air und Space Ausstellung angesehen haben und durch ein paar andere Häuser und Gärten marschiert sind, haben wir es uns einfach in der Sonne gemütlich gemacht und den letzten Mittag gemeinsam verbracht.
Wir haben dabei auch schnell Freundschaft mit einer Middleschool geschlossen und durften sogar auf deren Gruppenfoto :D
Nach einem gemeinsamen Abendessen ging es darauf leider schon zurück zum Hotel, wo wir noch ein paar letzte Stunden mit der tollen Gruppe verbringen konnten. Ich hatte, wie einige andere auch, meine Deutschlandfahne mitgebracht und habe dann jeden unterschreiben lassen. Dadurch habe ich eine kleine Erinnerung von den vielen Freunden, die ich in der Woche getroffen habe.
Nach einem langen und traurigen Abschied musste ich noch all meine Sachen in den Koffer Stopfen und musste nach 2 Stunden Schlaf sofort wieder auf die Beine, denn es ging schon ab zum Flughafen.
Wie ihr euch vorstellen könnt, kam ich ziemlich erschöpft in Portland an, doch ich hatte eine unglaublich tolle Zeit an der Ostküsste und habe tolle Freundschaften über die ganze Welt verteilt geschlossen.
Ich hoffe ich habe den Bericht gründlich genug nachgeholt und ihr könnt wieder beruhigt schlafen ;)
Bis dann
Eure Sara
Montag, 18. April 2016
Car Show
Ich weiß, ich weiß... ihr habt schon lange nichts mehr von mir gehört. Das liegt ganz einfach daran, dass ich abends keine Zeit hatte oder einfach zu müde war! Aber ich verspreche euch, jetzt gibt es wieder regelmäßige Updates!
Gestern waren wir auf einer Car Show in Redmond, denn ein Bekannter hat dort seinen Oldtimer ausgestellt. Es war ein schöner Tag und ich habe viele polierte Autos gesehen, von denen mir alte Trucks aber immer noch am besten gefallen haben :D
Die ganze Ausstellung kam mir sehr amerikanisch vor, mit den verschiedenen High Schools, Countrymusik und einer Menge Herren mit Cowboyhüten.
Heute haben wir kurz bei Freunden vorbeigeschaut, die in der Nähe gecampt haben, denn ihre Tochter hatte Geburtstag. Ich habe einfach viel Zeit in der Sonne mit Lesen verbracht...
Ich wünsche euch einen schönen Start in die Woche und werde sehr bald wieder mehr schreiben!
Bis dann
Eure Sara
Gestern waren wir auf einer Car Show in Redmond, denn ein Bekannter hat dort seinen Oldtimer ausgestellt. Es war ein schöner Tag und ich habe viele polierte Autos gesehen, von denen mir alte Trucks aber immer noch am besten gefallen haben :D
Die ganze Ausstellung kam mir sehr amerikanisch vor, mit den verschiedenen High Schools, Countrymusik und einer Menge Herren mit Cowboyhüten.
Heute haben wir kurz bei Freunden vorbeigeschaut, die in der Nähe gecampt haben, denn ihre Tochter hatte Geburtstag. Ich habe einfach viel Zeit in der Sonne mit Lesen verbracht...
Ich wünsche euch einen schönen Start in die Woche und werde sehr bald wieder mehr schreiben!
Bis dann
Eure Sara
Freitag, 8. April 2016
Phili und ein verregnetes Washington
Gestern hatten wir einen richtig schönen Tag in Philadelphia mit strahlendem Sonnenschein. Als wir ankamen hatten wir als erstes Mittagessen im Reading Terminal. Das ist ein Markt in einer großen Halle mit Essensständen aus ganz vielen verschiedenen Ländern. Es gab auch einen kleinen Laden aus Deutschland, wo es ziemlich überteuerte Schokolade gab.
Danach sind wir zum National Constitution Center gefahren, das ist ein interaktives Museum mit Filmen und Information über die U.S. Constitution. Außerdem haben wir dort ein kleines Schauspiel gesehen, in dem es vor allem um den Interpretationsfreiraum in dem Dokument geht. Mir hat besonders gefallen, dass wir mit den Schauspielern nach dem Stück über diese Probleme und verschiedene Meinungen gesprochen haben.
Anschließend bekamen wir eine Führung durch das geschichtlich hochinteressante Philadelphia. Wir haben die Liberty Bell und Independence Hall gesehen, sind durch alte Straßen gelaufen und haben uns das Haus von Benjamin Franklin angeschaut. Außerdem sind wir die berühmten Rocky-Treppen von dem Museum of Art hochgerannt.
Danach hatten wir das berühmte Philadelphia Cheesesteak, das echt super lecker war ;)
Nach diesem interessanten Tag haben wir uns schon auf die Weiterfahrt nach Washington D.C. gemacht und sind alle total erschöpft angekommen.
Wir haben uns alle sehr auf Washington gefreut, sind aber leider zu Regen aufgewacht. Wir haben uns davon aber nicht einschüchtern lassen, sondern haben die Regenjacken ausgepackt.
Unsere Stadtführung hat am Lincoln Memorial begonnen, mit der berühmten Statue von Abraham Lincoln. Wusstet ihr, dass auf seinem Hinterkopf ein weiteres Gesicht graviert ist, das Gesicht seines Feindes.
Dort hat Martin Luther King auch seine berühmte Rede "I have a dream" gehalten. Weiter ging es zu den Gedenkstätten der Kriege in Vietnam und Korea, die wirklich interessant designed wurden. Während der Führung hat es zwar schon die ganze Zeit geregnet, doch auf dem Weg zum Martin Luther King Jr. Memorial wurden wir von einem Schauer von allen Seiten überrascht. Nachdem wir uns alle in einen kleinen Souvenirshop gerettet hatten, haben wir einstimmig entschieden anstelle der Stadtführung zu einer Shopping Mall zu fahren. Dort hat sich fast die ganze Gruppe neue Schuhe und Hosen gekauft. Ein paar Thailänder mussten natürlich gleich ihr ganzes Outfit erneuern, da es sonst nicht zusammengepasst hätte :D
Nachmittags kam dann zum Glück die Sonne wieder raus und wir sind zum wunderschönen Haus von George Washington, dem ersten Präsidenten, gefahren. Wir bekamen eine Führung durch die verschiedenen Zimmer, in denen zum Großteil noch die Originalmöbel standen. Der Garten war wunderschön, da hieß es dann gleich mal: Zeit für ein großes Fotoshooting.
Zum Abschluss hatten wir ein leckeres Abendessen im Restaurant direkt bei dem Haus von Washington.
Wir hatten heute dann auch mal ein bisschen Freizeit im Hotel und haben Pool gespielt und versucht Bilder die ganzen Bilder auszutauschen...
Ich freue mich auf den letzten Tag morgen, vor allem da die Sonne scheinen wird ;)
Bis dann
Eure Sara
Danach sind wir zum National Constitution Center gefahren, das ist ein interaktives Museum mit Filmen und Information über die U.S. Constitution. Außerdem haben wir dort ein kleines Schauspiel gesehen, in dem es vor allem um den Interpretationsfreiraum in dem Dokument geht. Mir hat besonders gefallen, dass wir mit den Schauspielern nach dem Stück über diese Probleme und verschiedene Meinungen gesprochen haben.
Anschließend bekamen wir eine Führung durch das geschichtlich hochinteressante Philadelphia. Wir haben die Liberty Bell und Independence Hall gesehen, sind durch alte Straßen gelaufen und haben uns das Haus von Benjamin Franklin angeschaut. Außerdem sind wir die berühmten Rocky-Treppen von dem Museum of Art hochgerannt.
Danach hatten wir das berühmte Philadelphia Cheesesteak, das echt super lecker war ;)
Nach diesem interessanten Tag haben wir uns schon auf die Weiterfahrt nach Washington D.C. gemacht und sind alle total erschöpft angekommen.
Wir haben uns alle sehr auf Washington gefreut, sind aber leider zu Regen aufgewacht. Wir haben uns davon aber nicht einschüchtern lassen, sondern haben die Regenjacken ausgepackt.
Unsere Stadtführung hat am Lincoln Memorial begonnen, mit der berühmten Statue von Abraham Lincoln. Wusstet ihr, dass auf seinem Hinterkopf ein weiteres Gesicht graviert ist, das Gesicht seines Feindes.
Dort hat Martin Luther King auch seine berühmte Rede "I have a dream" gehalten. Weiter ging es zu den Gedenkstätten der Kriege in Vietnam und Korea, die wirklich interessant designed wurden. Während der Führung hat es zwar schon die ganze Zeit geregnet, doch auf dem Weg zum Martin Luther King Jr. Memorial wurden wir von einem Schauer von allen Seiten überrascht. Nachdem wir uns alle in einen kleinen Souvenirshop gerettet hatten, haben wir einstimmig entschieden anstelle der Stadtführung zu einer Shopping Mall zu fahren. Dort hat sich fast die ganze Gruppe neue Schuhe und Hosen gekauft. Ein paar Thailänder mussten natürlich gleich ihr ganzes Outfit erneuern, da es sonst nicht zusammengepasst hätte :D
Nachmittags kam dann zum Glück die Sonne wieder raus und wir sind zum wunderschönen Haus von George Washington, dem ersten Präsidenten, gefahren. Wir bekamen eine Führung durch die verschiedenen Zimmer, in denen zum Großteil noch die Originalmöbel standen. Der Garten war wunderschön, da hieß es dann gleich mal: Zeit für ein großes Fotoshooting.
Zum Abschluss hatten wir ein leckeres Abendessen im Restaurant direkt bei dem Haus von Washington.
Wir hatten heute dann auch mal ein bisschen Freizeit im Hotel und haben Pool gespielt und versucht Bilder die ganzen Bilder auszutauschen...
Ich freue mich auf den letzten Tag morgen, vor allem da die Sonne scheinen wird ;)
Bis dann
Eure Sara
Mittwoch, 6. April 2016
Bye bye New York City
Wir befinden uns gerade im Bus auf dem Weg nach Philadelphia. Gestern hatten wir aber noch einmal einen ausgezeichneten Tag in New York.
Los ging es mit einer ganz besonderen Sehenswürdigkeit: Lady Liberty. In eisiger Kälte aber zum Glück in Sonnenschein sind wir mit einer Fähre zu der Insel gefahren. Dort haben wir schnell Fotos gemacht, doch es war so kalt, dass wir den Rest der Zeit im Gift Shop verbracht haben.
Wieder auf dem Festland war eigentlich eine Tour und Mittagessen in einem Park geplant, doch stattdessen sind wir zu der Freude von allen noch einmal zu Times Square gegangen. Dort haben wir gegessen, konnten noch einmal shoppen gehen und auch Fotos im Tageslicht machen. Es warn viel mehr los, als am Sonntag, da konnte man leicht die Gruppe verlieren.
Als nächstes bekamen wir eine Tour durch die United Nations, das fanden wir als Austauschschüler besonders interessant. Wir bekamen eine Tour durch das Gebäude und verschiedene Konferenzräume, in denen zum Teil gerade Versammlungen waren. Unser Tourguide hat uns außerdem eine Website namens freerice.com gezeigt, bei der man ein einfaches Computerspiel spielen kann. Man beantwortet Fragen und für jede richtige Antwort werden 10 Reiskörner von Unternehmen gespendet. Ich habe es gleich ausprobiert und es war wirklich total einfach, ich habe in 10 Minuten schon 300 Reiskörner, das sind drei Mahlzeiten, gespendet. Probiert es ruhig mal aus.
Nach einem riesigen All you can eat Abendessen hatten wir unseren letzten Programmpunkt, auf den ich mich am meisten gefreut habe: Wir sind zu der Broadwayshow "The Phantom of the Opera" gegangen. Die Kostüme und die Kulissen waren einfach wahnsinnig und die Sänger waren super gut und sehr kraftvoll. Ich habe die Show sehr genossen und das war ein perfekter Abschluss von drei wundervollen Tagen in New York City.
Ich möchte auf jeden Fall zurückkommen und mehr Zeit im Big Apple verbringen.
Jetzt freue ich mich schon sehr auf Philadelphia und werde euch natürlich auf dem laufenden halten.
Bis dann
Eure Sara
Los ging es mit einer ganz besonderen Sehenswürdigkeit: Lady Liberty. In eisiger Kälte aber zum Glück in Sonnenschein sind wir mit einer Fähre zu der Insel gefahren. Dort haben wir schnell Fotos gemacht, doch es war so kalt, dass wir den Rest der Zeit im Gift Shop verbracht haben.
Wieder auf dem Festland war eigentlich eine Tour und Mittagessen in einem Park geplant, doch stattdessen sind wir zu der Freude von allen noch einmal zu Times Square gegangen. Dort haben wir gegessen, konnten noch einmal shoppen gehen und auch Fotos im Tageslicht machen. Es warn viel mehr los, als am Sonntag, da konnte man leicht die Gruppe verlieren.
Als nächstes bekamen wir eine Tour durch die United Nations, das fanden wir als Austauschschüler besonders interessant. Wir bekamen eine Tour durch das Gebäude und verschiedene Konferenzräume, in denen zum Teil gerade Versammlungen waren. Unser Tourguide hat uns außerdem eine Website namens freerice.com gezeigt, bei der man ein einfaches Computerspiel spielen kann. Man beantwortet Fragen und für jede richtige Antwort werden 10 Reiskörner von Unternehmen gespendet. Ich habe es gleich ausprobiert und es war wirklich total einfach, ich habe in 10 Minuten schon 300 Reiskörner, das sind drei Mahlzeiten, gespendet. Probiert es ruhig mal aus.
Nach einem riesigen All you can eat Abendessen hatten wir unseren letzten Programmpunkt, auf den ich mich am meisten gefreut habe: Wir sind zu der Broadwayshow "The Phantom of the Opera" gegangen. Die Kostüme und die Kulissen waren einfach wahnsinnig und die Sänger waren super gut und sehr kraftvoll. Ich habe die Show sehr genossen und das war ein perfekter Abschluss von drei wundervollen Tagen in New York City.
Ich möchte auf jeden Fall zurückkommen und mehr Zeit im Big Apple verbringen.
Jetzt freue ich mich schon sehr auf Philadelphia und werde euch natürlich auf dem laufenden halten.
Bis dann
Eure Sara
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