Meine letzten Tage in den USA wollte ich noch so sehr wie möglich genießen, daher kommt mein letzter Blogeintrag erst jetzt.
Mittwoch habe ich noch einmal mit meiner Gastschwester Devin und ihrem Mann verbracht, und gemeinsam sind wir zu einem See gefahren (man könnte denken mittlerweile hätte ich schon alle gesehen) und ein letztes Mal Kayak gefahren. Es war wirklich ein wunderschöner letzter Tag in Bend und ich habe mich sehr gefreut, dass ich ihn noch mit meiner Gastschwester verbringen konnte.
Abends ging es dann schließlich auch ans Packen, wovor ich mich schon seit Tagen gefürchtet hatte. Auf Amazon habe ich mir eine weitere große Tasche bestellt und so genau wie möglich gepackt! Meine Kleider haben zum Glück dann auch alle reingepasst, und netterweise schickt Kim jetzt noch eine Box mit Sachen aus meinem Zimmer.
Am Donnerstagmorgen sind wir dann alle gemeinsam nach Portland zu meiner Gastschwester Shaunna gefahren und haben bei dem Montnomah Fall einen Halt gemacht. Bei den Wasserfällen waren zwar ziemlich viele Touristen, aber es war trotzdem ein wunderschöner letzter Tag mit meiner Gastschwester.
Abends ging es wirklich nur noch darum die Zeit totzuschlagen und auf den nächsten Morgen zu warten. Als der dann kam bin ich nach einer kurzen Nacht aufgestanden und habe bloß ein wenig Frühstück runterbekommen.
Auf dem Weg zum Flughafen ging es mir dann leider gar nicht gut, aber da habe ich ehrlich auch gar nichts anderes erwartet. Und vom Abschied möchte ich gar nicht erst sprechen!
Das Wiedersehen mit meiner Familie war natürlich riesig und ich habe mich super gefreut alle wiederzusehen. Doch ich kann euch sagen, dass ich zwar sehr froh bin, hier zu sein, aber auch meine Gastfamilie und Freunde super stark vermisse!
Und jetzt ist es schon so weit, meine Zeit als Bloggerin geht zu Ende. Es hat mir sehr Spaß gemacht euch an meinen Erlebnissen Teil haben zu lassen und möchte mich bei all meinen Lesern bedanken.
Von daher zum letzten Mal:
Bis dann
Eure Sara
Sara's year abroad
Sonntag, 31. Juli 2016
Mittwoch, 20. Juli 2016
Letzter Tag mit meinen Freunden
Heute habe ich den ganzen Tag mit meinen engsten Freunden verbracht, und natürlich sind wir wandern gegangen.
Wir sind zum sogenannten Canyon Creek Meadow gelaufen, wo schon ganz viele Blumen gewachsen sind und ein kleiner Gletscherfluss durchgeflossen ist. Wie ihr auf den Bildern sehen könnt, war die Landschaft dort einfach herrlich, und heute hat zum Glück auch die Sonne den ganzen Tag geschienen.
Abends haben wir noch gemeinsam bei Chipotle, meinem liebsten mexikanischen Restaurant, gegessen und es uns anschließend mit Frozen Yogurt auf dem Pilot Butte gemütlich gemacht.
Ich möchte euch auch gar nicht so viel verraten, aber ich hatte auf jeden Fall einen fantastischen letzten Tag mit meinen Freunden.
Der Abschied viel uns schon schwer, doch wir sind schon am planen, wann wir uns das nächste Mal sehen wollen, da wird es dann doch leichter.
Mit einem etwas schwererem Herzen gehe ich heute ins Bett, doch morgen ist wieder Programm angesagt!
Bis dann
Eure Sara
Wir sind zum sogenannten Canyon Creek Meadow gelaufen, wo schon ganz viele Blumen gewachsen sind und ein kleiner Gletscherfluss durchgeflossen ist. Wie ihr auf den Bildern sehen könnt, war die Landschaft dort einfach herrlich, und heute hat zum Glück auch die Sonne den ganzen Tag geschienen.
Abends haben wir noch gemeinsam bei Chipotle, meinem liebsten mexikanischen Restaurant, gegessen und es uns anschließend mit Frozen Yogurt auf dem Pilot Butte gemütlich gemacht.
Ich möchte euch auch gar nicht so viel verraten, aber ich hatte auf jeden Fall einen fantastischen letzten Tag mit meinen Freunden.
Der Abschied viel uns schon schwer, doch wir sind schon am planen, wann wir uns das nächste Mal sehen wollen, da wird es dann doch leichter.
Mit einem etwas schwererem Herzen gehe ich heute ins Bett, doch morgen ist wieder Programm angesagt!
Bis dann
Eure Sara
Dienstag, 19. Juli 2016
Und noch mehr Wanderungen!
Jetzt ist schon wieder ein Tag rum, aber ein sehr schöner Tag! Angefangen hat er zwar mit starkem Regen, wurde darauf aber nur noch besser.
Morgens sind wir erst zu meinen Großeltern gefahren und sind dann gemeinsam zum "Dee Wright Observatory" gefahren. Dort steht wie so eine Art Burg, mitten in einem Feld voll mit Lava Gestein. Von dort konnte man genau sehen, wo bei einem Vulkanausbruch die Lava entlanggeflossen ist, und heute nur noch das erkaltete Gestein übrig geblieben ist.
Von dort sind wir eine kurvige Straße entlanggefahren, bis wir zum Trailhead von den Proxy Wasserfällen gekommen sind. Wir sind den Weg entlanggelaufen und kamen an zwei verschiedenen, wunderschönen Wasserfällen vorbei. Auf dem Rückweg haben wir eifrig Beeren am Rand vom Weg gegessen, die schon reif waren.
Anschließend sind wir noch ein kleines Stück weitergefahren und sind von einem anderen Parkplatz aus losgelaufen, denn wir wollten Picknick bei einem See namens Tenas Lake haben. Zuerst mussten wir uns alle aber dick mit Anti-Moskito-Spray einsprühen. Nach circa Eineinhalb Stunden kamen wir schließlich am See an und es hat sich echt gelohnt! Wir hatten einen schönen kleinen Platz zum Picknicken und inzwischen hat ab und zu auch die Sonne rausgeschaut.
Obwohl es nicht gerade sehr warm war, habe ich mich entschlossen kurz in den See zu hüpfen, denn ich weiß ja nie, ob ich so eine Gelegenheit noch einmal bekomme. Der erste Schritt ins Wasser war zwar schwer, aber sobald ich drinnen war, hat es sich gar nicht mehr so kalt angefühlt.
Kurze Zeit später bin ich aber doch aus dem Wasser, denn es sah wieder nach Regen aus. Wir sind alle zurück zu den Autos gelaufen und auf der Rückfahrt wäre ich schon fast eingenickt...
Wir haben noch mit meinen Großeltern gegessen und dann war es auch schon Zeit für den Abschied. So langsam wird mir echt bewusst, das mein Auslandsjahr fast rum ist, doch davon werde ich mir die letzten Tage nicht versauen lassen, sondern sie einfach umso mehr genießen!
Ich wünsche euch einen schönen Tag.
Bis dann
Eure Sara
Morgens sind wir erst zu meinen Großeltern gefahren und sind dann gemeinsam zum "Dee Wright Observatory" gefahren. Dort steht wie so eine Art Burg, mitten in einem Feld voll mit Lava Gestein. Von dort konnte man genau sehen, wo bei einem Vulkanausbruch die Lava entlanggeflossen ist, und heute nur noch das erkaltete Gestein übrig geblieben ist.
Von dort sind wir eine kurvige Straße entlanggefahren, bis wir zum Trailhead von den Proxy Wasserfällen gekommen sind. Wir sind den Weg entlanggelaufen und kamen an zwei verschiedenen, wunderschönen Wasserfällen vorbei. Auf dem Rückweg haben wir eifrig Beeren am Rand vom Weg gegessen, die schon reif waren.
Anschließend sind wir noch ein kleines Stück weitergefahren und sind von einem anderen Parkplatz aus losgelaufen, denn wir wollten Picknick bei einem See namens Tenas Lake haben. Zuerst mussten wir uns alle aber dick mit Anti-Moskito-Spray einsprühen. Nach circa Eineinhalb Stunden kamen wir schließlich am See an und es hat sich echt gelohnt! Wir hatten einen schönen kleinen Platz zum Picknicken und inzwischen hat ab und zu auch die Sonne rausgeschaut.
Suchspiel: Wo in dem Foto bin ich? |
Kurze Zeit später bin ich aber doch aus dem Wasser, denn es sah wieder nach Regen aus. Wir sind alle zurück zu den Autos gelaufen und auf der Rückfahrt wäre ich schon fast eingenickt...
Wir haben noch mit meinen Großeltern gegessen und dann war es auch schon Zeit für den Abschied. So langsam wird mir echt bewusst, das mein Auslandsjahr fast rum ist, doch davon werde ich mir die letzten Tage nicht versauen lassen, sondern sie einfach umso mehr genießen!
Ich wünsche euch einen schönen Tag.
Bis dann
Eure Sara
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