Meine letzten Tage in den USA wollte ich noch so sehr wie möglich genießen, daher kommt mein letzter Blogeintrag erst jetzt.
Mittwoch habe ich noch einmal mit meiner Gastschwester Devin und ihrem Mann verbracht, und gemeinsam sind wir zu einem See gefahren (man könnte denken mittlerweile hätte ich schon alle gesehen) und ein letztes Mal Kayak gefahren. Es war wirklich ein wunderschöner letzter Tag in Bend und ich habe mich sehr gefreut, dass ich ihn noch mit meiner Gastschwester verbringen konnte.
Abends ging es dann schließlich auch ans Packen, wovor ich mich schon seit Tagen gefürchtet hatte. Auf Amazon habe ich mir eine weitere große Tasche bestellt und so genau wie möglich gepackt! Meine Kleider haben zum Glück dann auch alle reingepasst, und netterweise schickt Kim jetzt noch eine Box mit Sachen aus meinem Zimmer.
Am Donnerstagmorgen sind wir dann alle gemeinsam nach Portland zu meiner Gastschwester Shaunna gefahren und haben bei dem Montnomah Fall einen Halt gemacht. Bei den Wasserfällen waren zwar ziemlich viele Touristen, aber es war trotzdem ein wunderschöner letzter Tag mit meiner Gastschwester.
Abends ging es wirklich nur noch darum die Zeit totzuschlagen und auf den nächsten Morgen zu warten. Als der dann kam bin ich nach einer kurzen Nacht aufgestanden und habe bloß ein wenig Frühstück runterbekommen.
Auf dem Weg zum Flughafen ging es mir dann leider gar nicht gut, aber da habe ich ehrlich auch gar nichts anderes erwartet. Und vom Abschied möchte ich gar nicht erst sprechen!
Das Wiedersehen mit meiner Familie war natürlich riesig und ich habe mich super gefreut alle wiederzusehen. Doch ich kann euch sagen, dass ich zwar sehr froh bin, hier zu sein, aber auch meine Gastfamilie und Freunde super stark vermisse!
Und jetzt ist es schon so weit, meine Zeit als Bloggerin geht zu Ende. Es hat mir sehr Spaß gemacht euch an meinen Erlebnissen Teil haben zu lassen und möchte mich bei all meinen Lesern bedanken.
Von daher zum letzten Mal:
Bis dann
Eure Sara
Sonntag, 31. Juli 2016
Mittwoch, 20. Juli 2016
Letzter Tag mit meinen Freunden
Heute habe ich den ganzen Tag mit meinen engsten Freunden verbracht, und natürlich sind wir wandern gegangen.
Wir sind zum sogenannten Canyon Creek Meadow gelaufen, wo schon ganz viele Blumen gewachsen sind und ein kleiner Gletscherfluss durchgeflossen ist. Wie ihr auf den Bildern sehen könnt, war die Landschaft dort einfach herrlich, und heute hat zum Glück auch die Sonne den ganzen Tag geschienen.
Abends haben wir noch gemeinsam bei Chipotle, meinem liebsten mexikanischen Restaurant, gegessen und es uns anschließend mit Frozen Yogurt auf dem Pilot Butte gemütlich gemacht.
Ich möchte euch auch gar nicht so viel verraten, aber ich hatte auf jeden Fall einen fantastischen letzten Tag mit meinen Freunden.
Der Abschied viel uns schon schwer, doch wir sind schon am planen, wann wir uns das nächste Mal sehen wollen, da wird es dann doch leichter.
Mit einem etwas schwererem Herzen gehe ich heute ins Bett, doch morgen ist wieder Programm angesagt!
Bis dann
Eure Sara
Wir sind zum sogenannten Canyon Creek Meadow gelaufen, wo schon ganz viele Blumen gewachsen sind und ein kleiner Gletscherfluss durchgeflossen ist. Wie ihr auf den Bildern sehen könnt, war die Landschaft dort einfach herrlich, und heute hat zum Glück auch die Sonne den ganzen Tag geschienen.
Abends haben wir noch gemeinsam bei Chipotle, meinem liebsten mexikanischen Restaurant, gegessen und es uns anschließend mit Frozen Yogurt auf dem Pilot Butte gemütlich gemacht.
Ich möchte euch auch gar nicht so viel verraten, aber ich hatte auf jeden Fall einen fantastischen letzten Tag mit meinen Freunden.
Der Abschied viel uns schon schwer, doch wir sind schon am planen, wann wir uns das nächste Mal sehen wollen, da wird es dann doch leichter.
Mit einem etwas schwererem Herzen gehe ich heute ins Bett, doch morgen ist wieder Programm angesagt!
Bis dann
Eure Sara
Dienstag, 19. Juli 2016
Und noch mehr Wanderungen!
Jetzt ist schon wieder ein Tag rum, aber ein sehr schöner Tag! Angefangen hat er zwar mit starkem Regen, wurde darauf aber nur noch besser.
Morgens sind wir erst zu meinen Großeltern gefahren und sind dann gemeinsam zum "Dee Wright Observatory" gefahren. Dort steht wie so eine Art Burg, mitten in einem Feld voll mit Lava Gestein. Von dort konnte man genau sehen, wo bei einem Vulkanausbruch die Lava entlanggeflossen ist, und heute nur noch das erkaltete Gestein übrig geblieben ist.
Von dort sind wir eine kurvige Straße entlanggefahren, bis wir zum Trailhead von den Proxy Wasserfällen gekommen sind. Wir sind den Weg entlanggelaufen und kamen an zwei verschiedenen, wunderschönen Wasserfällen vorbei. Auf dem Rückweg haben wir eifrig Beeren am Rand vom Weg gegessen, die schon reif waren.
Anschließend sind wir noch ein kleines Stück weitergefahren und sind von einem anderen Parkplatz aus losgelaufen, denn wir wollten Picknick bei einem See namens Tenas Lake haben. Zuerst mussten wir uns alle aber dick mit Anti-Moskito-Spray einsprühen. Nach circa Eineinhalb Stunden kamen wir schließlich am See an und es hat sich echt gelohnt! Wir hatten einen schönen kleinen Platz zum Picknicken und inzwischen hat ab und zu auch die Sonne rausgeschaut.
Obwohl es nicht gerade sehr warm war, habe ich mich entschlossen kurz in den See zu hüpfen, denn ich weiß ja nie, ob ich so eine Gelegenheit noch einmal bekomme. Der erste Schritt ins Wasser war zwar schwer, aber sobald ich drinnen war, hat es sich gar nicht mehr so kalt angefühlt.
Kurze Zeit später bin ich aber doch aus dem Wasser, denn es sah wieder nach Regen aus. Wir sind alle zurück zu den Autos gelaufen und auf der Rückfahrt wäre ich schon fast eingenickt...
Wir haben noch mit meinen Großeltern gegessen und dann war es auch schon Zeit für den Abschied. So langsam wird mir echt bewusst, das mein Auslandsjahr fast rum ist, doch davon werde ich mir die letzten Tage nicht versauen lassen, sondern sie einfach umso mehr genießen!
Ich wünsche euch einen schönen Tag.
Bis dann
Eure Sara
Morgens sind wir erst zu meinen Großeltern gefahren und sind dann gemeinsam zum "Dee Wright Observatory" gefahren. Dort steht wie so eine Art Burg, mitten in einem Feld voll mit Lava Gestein. Von dort konnte man genau sehen, wo bei einem Vulkanausbruch die Lava entlanggeflossen ist, und heute nur noch das erkaltete Gestein übrig geblieben ist.
Von dort sind wir eine kurvige Straße entlanggefahren, bis wir zum Trailhead von den Proxy Wasserfällen gekommen sind. Wir sind den Weg entlanggelaufen und kamen an zwei verschiedenen, wunderschönen Wasserfällen vorbei. Auf dem Rückweg haben wir eifrig Beeren am Rand vom Weg gegessen, die schon reif waren.
Anschließend sind wir noch ein kleines Stück weitergefahren und sind von einem anderen Parkplatz aus losgelaufen, denn wir wollten Picknick bei einem See namens Tenas Lake haben. Zuerst mussten wir uns alle aber dick mit Anti-Moskito-Spray einsprühen. Nach circa Eineinhalb Stunden kamen wir schließlich am See an und es hat sich echt gelohnt! Wir hatten einen schönen kleinen Platz zum Picknicken und inzwischen hat ab und zu auch die Sonne rausgeschaut.
Suchspiel: Wo in dem Foto bin ich? |
Kurze Zeit später bin ich aber doch aus dem Wasser, denn es sah wieder nach Regen aus. Wir sind alle zurück zu den Autos gelaufen und auf der Rückfahrt wäre ich schon fast eingenickt...
Wir haben noch mit meinen Großeltern gegessen und dann war es auch schon Zeit für den Abschied. So langsam wird mir echt bewusst, das mein Auslandsjahr fast rum ist, doch davon werde ich mir die letzten Tage nicht versauen lassen, sondern sie einfach umso mehr genießen!
Ich wünsche euch einen schönen Tag.
Bis dann
Eure Sara
Montag, 18. Juli 2016
Goodbye Party
Gestern war er schon da, der Tag, an dem ich mich von vielen Freunden und Verwandten verabschieden musste.
Netterweise hat Kim extra für mich eine Abschiedsfeier mit allem drum und dran geschmissen. Es war ein wunderschöner Sommertag und viele Verwandte und meine engsten Freunde kamen vorbei. Es gab Hamburgers, Hot Dogs und Snacks und ich hatte die Gelegenheit mit allen ein bisschen zu reden und mit meinen Freuen Spaß zu haben.
Ich habe mich total gefreut, dass so viele Leute gekommen sind, um mich noch einmal zu sehen. Inzwischen bin ich echt ein Teil dieser tollen Familie geworden und fühle mich total wohl.
Nach einem langen Abend habe ich dann erstmal ausgeschlafen und lecker gefrühstückt.
Mittags ging es aber schon weiter, denn Shaunna hat mit Kim, mir und ein paar Freunden einen Malkurs gemacht. Gemeinsam haben wir ein Bild von Monet Schritt für Schritt nachgemalt und Shaunna hat uns immer genau erklärt, was wir als nächstes machen müssen.
Ich bin sehr stolz auf mein Bild, denn ich habe mich noch nie als künstlerisch talentiert gesehen, bin jetzt aber mit dem Ergebnis sehr zufrieden.
Fotos von der Abschiedsfeier kommen demnächst noch. Versprochen.
Bis dann
Eure Sara
Netterweise hat Kim extra für mich eine Abschiedsfeier mit allem drum und dran geschmissen. Es war ein wunderschöner Sommertag und viele Verwandte und meine engsten Freunde kamen vorbei. Es gab Hamburgers, Hot Dogs und Snacks und ich hatte die Gelegenheit mit allen ein bisschen zu reden und mit meinen Freuen Spaß zu haben.
Ich habe mich total gefreut, dass so viele Leute gekommen sind, um mich noch einmal zu sehen. Inzwischen bin ich echt ein Teil dieser tollen Familie geworden und fühle mich total wohl.
Nach einem langen Abend habe ich dann erstmal ausgeschlafen und lecker gefrühstückt.
Mittags ging es aber schon weiter, denn Shaunna hat mit Kim, mir und ein paar Freunden einen Malkurs gemacht. Gemeinsam haben wir ein Bild von Monet Schritt für Schritt nachgemalt und Shaunna hat uns immer genau erklärt, was wir als nächstes machen müssen.
Ich bin sehr stolz auf mein Bild, denn ich habe mich noch nie als künstlerisch talentiert gesehen, bin jetzt aber mit dem Ergebnis sehr zufrieden.
Fotos von der Abschiedsfeier kommen demnächst noch. Versprochen.
Bis dann
Eure Sara
Samstag, 16. Juli 2016
Rein in die Wellen!
Heute hatte ich schon wieder einen fantastischen Tag mit meiner Gastfamilie. Shaunna kam extra von Portland, denn wir haben den ganzen Tag auf dem Wasser verbracht. Gemeinsam haben wir bei einer Rafting Tour auf dem Deschutes River mitgemacht. Und es war tatsächlich den ganzen Tag...
Morgens um 9 Uhr haben wir uns an der Station getroffen und wurden von einem Bus zum Anfangsort der 18 Meilen langen Tour gebracht. Dort hat jeder eine Schwimmweste bekommen und schon ging es rein in das Boot.
Obwohl es schon ziemlich warm war hat sich das Wasser eisig angefühlt, es ist halt Gletscherwasser von den Bergen. An einer Stelle, wo wir ohne das Boot ins Wasser konnten musste ich mich doch sehr überwinden.
Die Tour hat erstmal langsam begonnen, doch schon nach kurzer Zeit kamen wir zum ersten Weißwasser, wo es ziemlich auf und ab ging.
Durch manche der Stromschnellen konnte eine Person ganz vorne auf dem Boot sitzten und ihr könnt euch vermutlich vorstellen warum dieser Platz "Bull Rider" genannt wird :D
Nach einem Barbeque als Mittagessen sind wir wieder ins Boot und haben uns durch die letzten 12 Meilen auf dem Wasser gearbeitet.
Der tiefste Fall mit dem Boot war 8 feet tief und weil ich ganz vorne saß konnte ich genau die Welle sehen in die wir in einer Sekunde stürzen werden. Wir haben an diesem Punkt alle einfach noch geschrien und aufgehört zu paddeln :D
Der ganze Trip hat mir unglaublich viel Spaß gemacht denn man wurde die gamze Zeit hin und her geschüttelt und sobald man trocken war kam schon die nächste Welle um dich nass zu machen.
Die Tour war ein unglaublich cooles und spannendes Erlebnis für mich und ich bin so dankbar, dass meine Gastfamilie solch tolle Ausflüge mit mir macht.
Morgen gehts weiter mit meinem Countdown der Tage.
Bis dann
Eure Sara
Morgens um 9 Uhr haben wir uns an der Station getroffen und wurden von einem Bus zum Anfangsort der 18 Meilen langen Tour gebracht. Dort hat jeder eine Schwimmweste bekommen und schon ging es rein in das Boot.
Obwohl es schon ziemlich warm war hat sich das Wasser eisig angefühlt, es ist halt Gletscherwasser von den Bergen. An einer Stelle, wo wir ohne das Boot ins Wasser konnten musste ich mich doch sehr überwinden.
Durch manche der Stromschnellen konnte eine Person ganz vorne auf dem Boot sitzten und ihr könnt euch vermutlich vorstellen warum dieser Platz "Bull Rider" genannt wird :D
Nach einem Barbeque als Mittagessen sind wir wieder ins Boot und haben uns durch die letzten 12 Meilen auf dem Wasser gearbeitet.
Der tiefste Fall mit dem Boot war 8 feet tief und weil ich ganz vorne saß konnte ich genau die Welle sehen in die wir in einer Sekunde stürzen werden. Wir haben an diesem Punkt alle einfach noch geschrien und aufgehört zu paddeln :D
Der ganze Trip hat mir unglaublich viel Spaß gemacht denn man wurde die gamze Zeit hin und her geschüttelt und sobald man trocken war kam schon die nächste Welle um dich nass zu machen.
Die Tour war ein unglaublich cooles und spannendes Erlebnis für mich und ich bin so dankbar, dass meine Gastfamilie solch tolle Ausflüge mit mir macht.
Morgen gehts weiter mit meinem Countdown der Tage.
Bis dann
Eure Sara
Freitag, 15. Juli 2016
Wie wär's mit Reis zum Frühstück...?
Die letzten zwei Tage habe ich weitere schöne Erinnerungen mit meinen Freunden gemacht. Denn was passt besser zu Oregon als Camping mit Freunden?
Wir haben uns mittags bei einem Laden getroffen und ein bisschen Essen gekauft und sind dann 15 Minuten zu einem Campingplatz gefahren. Wir haben gleich unser Zelt aufgebaut und sind dann gleich zu dem nahen Fluss gelaufen, der sich wunderschön durch die Landschaft geschlängelt hat. Es war zwar super kalt, aber für mich ging es nach meinem Motto: Es ist alles Teil meiner Erinnerungen fürs Leben. Und damit habe ich mich einfach reingeworfen :D
Nachdem wir uns in der Sonne kräftig aufgewärmt hatten, sind wir zurück zum Zelt gegangen, wo die Jungs im null komma nichts ein Feuer gestartet haben.
Unser Plan war eunfach eine Packung Tortellini ins Wasser zu schmeißen und gut is. Leider hat das aber nicht so gut funktioniert und eine Stunde später haben wir die aufgeweichten (aber nicht gekochten) Nudeln gegessen. Was macht man nicht alles wenn man hungrig ist ;)
Der Rest des Abens war wunderschön und ich bin am Morgen mit einigem Schlafmangel aufgewacht. Nach einem Frühstück (das aus restlichen Marshmallows, Oreos und Reis bestend) haben wir dann langsam alles zusammen gepackt und uns auf den Weg zurück gemacht.
Es war eine wunderschöne Erfahrung einfach so ohne Eltern und groß Planung zu Campen, etwas das ich in Deutschland sicherlich vermissen werde!
Heute Abend haben wir uns dann noch mit Familie getroffen und sind in meinem Lieblingsrestaurant essen gegangen. Dort gab es leider auch schon das erste Tschüss zu Michelle und Shaun.
Jetzt gehe ich aber schlafen, denn morgen mus ich tatsächlich früh raus. Wieso erfahrt ihr natürlich wie immer im Bericht.
Bis dann
Eure Sara
Wir haben uns mittags bei einem Laden getroffen und ein bisschen Essen gekauft und sind dann 15 Minuten zu einem Campingplatz gefahren. Wir haben gleich unser Zelt aufgebaut und sind dann gleich zu dem nahen Fluss gelaufen, der sich wunderschön durch die Landschaft geschlängelt hat. Es war zwar super kalt, aber für mich ging es nach meinem Motto: Es ist alles Teil meiner Erinnerungen fürs Leben. Und damit habe ich mich einfach reingeworfen :D
Nachdem wir uns in der Sonne kräftig aufgewärmt hatten, sind wir zurück zum Zelt gegangen, wo die Jungs im null komma nichts ein Feuer gestartet haben.
Unser Plan war eunfach eine Packung Tortellini ins Wasser zu schmeißen und gut is. Leider hat das aber nicht so gut funktioniert und eine Stunde später haben wir die aufgeweichten (aber nicht gekochten) Nudeln gegessen. Was macht man nicht alles wenn man hungrig ist ;)
Der Rest des Abens war wunderschön und ich bin am Morgen mit einigem Schlafmangel aufgewacht. Nach einem Frühstück (das aus restlichen Marshmallows, Oreos und Reis bestend) haben wir dann langsam alles zusammen gepackt und uns auf den Weg zurück gemacht.
Es war eine wunderschöne Erfahrung einfach so ohne Eltern und groß Planung zu Campen, etwas das ich in Deutschland sicherlich vermissen werde!
Heute Abend haben wir uns dann noch mit Familie getroffen und sind in meinem Lieblingsrestaurant essen gegangen. Dort gab es leider auch schon das erste Tschüss zu Michelle und Shaun.
Jetzt gehe ich aber schlafen, denn morgen mus ich tatsächlich früh raus. Wieso erfahrt ihr natürlich wie immer im Bericht.
Bis dann
Eure Sara
Mittwoch, 13. Juli 2016
Salem
Wie schon gesagt war ich heute auf einem Tagesausflug und zwar nach Salem, der Hauptstadt von Oregon.
Morgens sind Kim und ich losgefahren und zweieinhalb Stunden später in der Stadt angekommen. Als Landeshauptstadt hatte ich schon eine große Stadt erwartet, aber tatsächlich ist sie nur ein bisschen größer als Bend und ein Viertel von Portland.
Aber das Capitol war dann doch sehr beeindruckend. Das heutige Gebäude ist das dritte, seit Oregon ein Staat wurde, denn beide vorherige Gebäude sind abgebrannt.
Wenn man in das Gebäude hereintritt fällt einem gleich das große, goldene Wappen von Oregon in der Eingangshalle auf (was es bedeutet könnt ihr unter Oregon-Mein neues Zuhause lesen).
Kim und ich haben dann auch gleich an einer Tour durch das Gebäude teilgenommen, bei der uns viel über die Geschichte von Oregon und dem Gebäude erzählt und auch der Raum vom Senat gezeigt wurde.
Danach haben wir gleich noch die nächste Führung mitgemacht, in der wir 121 Stufen auf das Dach von dem Capitol gestiegen sind, von wo wir einen tollen Blick auf Salem hatten.
Gegen Nachmittag sind wir etwas essen gegangen und haben uns dann auf den Weg nach Hause gemacht.
Wir haben noch kurz bei Freunden von Kim gestoppt, die gerade in ein neues Haus gezogen sind, wo ich total begeistert von deren mehrstöckigen Baumhaus begeistert war, das sogar Elektrizität hatte.
Nach einem weiteren tollen Tag sind wir jetzt wieder Zuhause und ich kann es kaum erwarten, dass der nächste Morgen mit einem weiteren Abendteuer kommt...
Bis dann
Eure Sara
P.s. Auf dem Nachhauseweg sind wir an einem Haus vorbeigefahren, das einfach so eine Weide mit drei Kamelen hatte. Natürlich haben wir angehalten und Fotos gemacht, das sieht man so nicht jeden Tag :D
Morgens sind Kim und ich losgefahren und zweieinhalb Stunden später in der Stadt angekommen. Als Landeshauptstadt hatte ich schon eine große Stadt erwartet, aber tatsächlich ist sie nur ein bisschen größer als Bend und ein Viertel von Portland.
Aber das Capitol war dann doch sehr beeindruckend. Das heutige Gebäude ist das dritte, seit Oregon ein Staat wurde, denn beide vorherige Gebäude sind abgebrannt.
Wenn man in das Gebäude hereintritt fällt einem gleich das große, goldene Wappen von Oregon in der Eingangshalle auf (was es bedeutet könnt ihr unter Oregon-Mein neues Zuhause lesen).
Kim und ich haben dann auch gleich an einer Tour durch das Gebäude teilgenommen, bei der uns viel über die Geschichte von Oregon und dem Gebäude erzählt und auch der Raum vom Senat gezeigt wurde.
Danach haben wir gleich noch die nächste Führung mitgemacht, in der wir 121 Stufen auf das Dach von dem Capitol gestiegen sind, von wo wir einen tollen Blick auf Salem hatten.
Gegen Nachmittag sind wir etwas essen gegangen und haben uns dann auf den Weg nach Hause gemacht.
Wir haben noch kurz bei Freunden von Kim gestoppt, die gerade in ein neues Haus gezogen sind, wo ich total begeistert von deren mehrstöckigen Baumhaus begeistert war, das sogar Elektrizität hatte.
Bis dann
Eure Sara
P.s. Auf dem Nachhauseweg sind wir an einem Haus vorbeigefahren, das einfach so eine Weide mit drei Kamelen hatte. Natürlich haben wir angehalten und Fotos gemacht, das sieht man so nicht jeden Tag :D
Dienstag, 12. Juli 2016
Ferienstress...
Ich muss ehrlich sagen, ich wusste nicht, dass Ferien so stressig sein können. Mein Kalender für die nächsten Tage ist vollgestopft mit allen möglichen Ausflügen mit meiner Familie und Freunden.
Gestern war ich auf einem Sleepover und bin davon heute erst um 3 nach Hause gekommen, doch um vier hatte ich schon meine nächste Verabredung. Nach dem Abendessen sind noch spontan meine Großeltern vorbeigekommen und wir hatten einen langen Spieleabend. Jetzt werde ich hoffentlich gleich einschlafen, denn morgen ist der nächste Tagestrip geplant.
Falls ich Zeit habe, werde ich davon ausführlich berichten!
Bis dann
Eure Sara
Gestern war ich auf einem Sleepover und bin davon heute erst um 3 nach Hause gekommen, doch um vier hatte ich schon meine nächste Verabredung. Nach dem Abendessen sind noch spontan meine Großeltern vorbeigekommen und wir hatten einen langen Spieleabend. Jetzt werde ich hoffentlich gleich einschlafen, denn morgen ist der nächste Tagestrip geplant.
Falls ich Zeit habe, werde ich davon ausführlich berichten!
Bis dann
Eure Sara
Sonntag, 10. Juli 2016
Vom Kebab und Fußball
Heute bin ich mit ein paar Freunden zu einem türkischen Restaurant gegangen. Ich hatte einem der Jungen erzählt, dass ich Döner vermisse, weil wir sie in Deutschland doch relativ häufig essen. Darauf hin sind wir eben zu dem Restaurant für "Middle Eastern Food" gegangen und ich habe etwas Döner-ähnliches bekommen. Hat aber trotzdem sehr gut geschmeckt!
Nach dem Essen sind wir hoch zu Pilot Butte gefahren, denn es war ein wunderschöner Tag, und haben mal wieder den tollen Rundblick bewundert.
Zuhause bei einem meiner Freubde haben wir dann die Zeit veryrieben, bis meine Gastfamilie zu einem Barbeque vorbei kam. Wir haben nach dem leckeren Essen noch ziemlich lange Fußball gespielt und meine Füße habe daher jetzt ein paar Kratzer mehr... ;)
Mit jedem Tag rückt meine Abreise näher, von daher genieße ich meine Zeit umso mehr und versuche noch einmal etwas mit allen Freunden zu machen.
Bis dann
Eure Sara
Nach dem Essen sind wir hoch zu Pilot Butte gefahren, denn es war ein wunderschöner Tag, und haben mal wieder den tollen Rundblick bewundert.
Zuhause bei einem meiner Freubde haben wir dann die Zeit veryrieben, bis meine Gastfamilie zu einem Barbeque vorbei kam. Wir haben nach dem leckeren Essen noch ziemlich lange Fußball gespielt und meine Füße habe daher jetzt ein paar Kratzer mehr... ;)
Mit jedem Tag rückt meine Abreise näher, von daher genieße ich meine Zeit umso mehr und versuche noch einmal etwas mit allen Freunden zu machen.
Bis dann
Eure Sara
Freitag, 8. Juli 2016
Deutschland vs Frankreich
Heute habe ich es doch endlich geschafft, ein Deutschlandspiel anzuschauen. Meine Gastschwester, die selbst in Deutschland war, kam vorbei und gemeinsam haben wir uns über den Kommentator lustig gemacht, der vergeblich versucht hat die Namen richtig auszusprechen. "Here comes Sweeinsteeigar" :D
Leider war es schon das letzte Spiel, das ich anschauen kann, doch selbstgemachte Pizza hat mich das dann ziemlich schnell vergessen lassen...
Ich hoffe ihr nehmt die Niederlage nicht allzu schwer, immerhin könnt ihr euch aufs kommende Wochenende freuen.
Bis dann
Eure Sara
Leider war es schon das letzte Spiel, das ich anschauen kann, doch selbstgemachte Pizza hat mich das dann ziemlich schnell vergessen lassen...
Ich hoffe ihr nehmt die Niederlage nicht allzu schwer, immerhin könnt ihr euch aufs kommende Wochenende freuen.
Bis dann
Eure Sara
Donnerstag, 7. Juli 2016
4th of July
Ich entschuldige mich sehr für den verspäteten Blogeintrag, ich wollte die letzten Tage in Ukiah nochmal richtig genießen. Besonders auf den 4. Juli habe ich mich gefreut, denn dort feiern die Amerikaner die Declaration of Independance, ein Dokument, das die erstrn 13 Staaten zu einem eigenen Land machte und von Groß Britanien lossagte.
Als ich morgens zum Pool kam, hingen dort schon einige Girlanden und Verzierungen, doch ansonsten war eigentlich alles normal. Wir haben den Tag im Pool verbrachtbund zwischendurch Hot Dogs gefuttert. Nach dem Abendessen ging es dann in das Dorf, wo wir einen ausgezeichneten Sitzplatz ergattert und dann auf das Feuerwerk gewartet haben. Einige Menschen haben zwar auch privat kleine Feuerwerke losgehn lassen, aber da diese nach Gesetz nicht sehr groß sein dürfen, haben wir unser Geld lieber gespart.
Die Show von dem Dorf war dann aber richtig cool und obwohl nur vielleicht 300 Menschen dort waren, ging es 30 minuten lang hoch.
Auf dem Weg zurück nach Bend haben wir noch bei den Painted Hills gestoppt, ich glaube ihr könnt euch schon denken, warum die so heißen ;)
Als kleine Erklärung: das rötliche Gestein kommt von feuchterem Klima mit viel Regen und das gelbliche von Trockenzeit.
Hier sind noch ein paar Fotos von "The Cabin" und das wars für heute schon.
Bis dann
Eure Sara
Als ich morgens zum Pool kam, hingen dort schon einige Girlanden und Verzierungen, doch ansonsten war eigentlich alles normal. Wir haben den Tag im Pool verbrachtbund zwischendurch Hot Dogs gefuttert. Nach dem Abendessen ging es dann in das Dorf, wo wir einen ausgezeichneten Sitzplatz ergattert und dann auf das Feuerwerk gewartet haben. Einige Menschen haben zwar auch privat kleine Feuerwerke losgehn lassen, aber da diese nach Gesetz nicht sehr groß sein dürfen, haben wir unser Geld lieber gespart.
Die Show von dem Dorf war dann aber richtig cool und obwohl nur vielleicht 300 Menschen dort waren, ging es 30 minuten lang hoch.
Auf dem Weg zurück nach Bend haben wir noch bei den Painted Hills gestoppt, ich glaube ihr könnt euch schon denken, warum die so heißen ;)
Als kleine Erklärung: das rötliche Gestein kommt von feuchterem Klima mit viel Regen und das gelbliche von Trockenzeit.
Hier sind noch ein paar Fotos von "The Cabin" und das wars für heute schon.
Bis dann
Eure Sara
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