Nach drei Wochen in den USA möchte ich euch nun berichten, welche Unterschiede mir aufgefallen sind. Da dies in einem Stück sehr viel Text wäre, werde ich euch diese in Etappen erläutern.
Was mir schon nach drei Tagen aufgefallen ist, alles scheint hier größer zu sein als in Deutschland. Es fängt an bei den großen Autos. So viele Menschen fahren hier einen Pick-Up Truck oder ein anderes großes Auto (siehe Bild), da fühlt man sich in einem "normalen" Auto ganz klein. Und da die Autos so groß sind, müssen natürlich auch die Straßen und Parklücken breiter sein...
Doch nicht nur die Autos sind groß, sondern vor allem auch die Lebensmittel. Zum Einkaufen geht es in einen riesigen Laden, der natürlich nicht nur Lebensmittel, sondern auch alles, und wirklich alles andere verkauft. Und wenn man nun Orangensaft Kauft, dann keinen Liter, sondern natürlich one Gallon, also 3,78 Liter Packungen. Oder wenn man Mehl zum Backen braucht, ein Kilo? 3 Kilo? Von wegen. Man kommt mit einem ca. 10 Kilo Eimer aus dem Laden marschiert.
Da man jetzt so viele Lebensmittel hat, geht es zu Hause weiter mit den großen Kühlschränken. Ja, richtig, Plural. Allein in unserem Haushalt mit vier Personen, gibt es zwei große Kühlschränke und drei Tiefkühltruhen und außerdem eine vollgestellte Vorratskammer.
So, das war also der erste Unterschied, der mir persönlich sofort aufgefallen ist. Bald gibt's dann den nächsten.
Bis dann,
Eure Sara
Na wenn man 12 Hühner auf einmal schlachtet, braucht man viele Tiefkühltruhen.
AntwortenLöschenDer Kühlschrankunterschied gefällt mir - würde ich sofort auch bei uns einführen. Hmm wenn alle Lebensmittel so groß sind,frag ich mich,wie groß ist denn ein normales Nutellaglas..?
AntwortenLöschenIch werde für dich Ausschau halten. Angeblich schmeckt es ja anders als das Deutsche. Ich berichte dir, sobald ich probiert habe ;)
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